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“Mit der Kinobrille gesehen”? Over tekst en intermedialiteit in Felix Saltens pantomime. Das lockende Licht (1914)

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Abstract

In diesem Beitrag wird Felix Saltens Pantomime Das lockende Licht als ein intermedialer Text analysiert. Die Pantomime wurde 1914 uraufgeführt, erschien im gleichen Jahr aber auch als gedruckter Text. Ausgehend vom Konzept der intermedialen Referenz werden zwei Aspekte von Saltens Pantomimentext in den analytischen Vordergrund gerückt: (1) die Pantomime als metatheatraler Kommentar zur historischen Gattungstradition und (2) die intermediale Beziehung zum neuen Medium des Stummfilms. In diesem Beitrag wird anschließend analysiert inwieweit der kinematographische Diskurs einen Einfluss ausübt auf die intermediale und narrative Struktur von Saltens Pantomimentext

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How to Cite: Meert, M. (2022) ““Mit der Kinobrille gesehen”? Over tekst en intermedialiteit in Felix Saltens pantomime. Das lockende Licht (1914)”, Handelingen - Koninklijke Zuid-Nederlandse maatschappij voor taal- en letterkunde en geschiedenis. 74(0). doi: https://doi.org/10.21825/kzm.85259